Lichter der Hoffnung und Freude entzünden
Adventsandacht des Viechtacher Frauenbundes in der Anna-Kapelle
Bericht von Marion Wittenzellner
Auszug aus der Zeitung "Viechtacher Bayerwald-Bote".
Die Genehmigung der PNP zur Veröffentlichung auf dieser Homepage liegt vor.
Sie entzündeten daraufhin am Altar nach und nach das Licht der Güte, des Friedens, der Gerechtigkeit, der Zuversicht, des Trosts, der Liebe und des Vertrauens.
Begleitet vom Lied „Mache dich auf und werde Licht“ wurde jene Flamme später auch an die vielen kleinen Kerzen weitergereicht, die im Kapellenraum aufgestellt worden waren oder die die Andachtsbesucherinnen von zuhause mitgebracht hatten. Gemeinsam betete man, dass der Herr in unsere Dunkelheit kommen möge, damit es hell und warm in uns und in der ganzen Welt werde. Mit einer Meditation lud Erna Niedermayer die Damen dazu ein, ihre Augen zu schließen und das Licht das Kerze tief in sich aufzunehmen. Einige Impulse erinnerten ebenfalls daran, dass Gottes Licht und Herrlichkeit über ihrer Gemeinschaft leuchte und all ihre Wege erhelle.
Zum Abschluss des Frauenbundjahres gab’s noch ein gemeinsames Essen für alle im Gasthof „Zum Iglhaut“.
Begleitet vom Lied „Mache dich auf und werde Licht“ wurde jene Flamme später auch an die vielen kleinen Kerzen weitergereicht, die im Kapellenraum aufgestellt worden waren oder die die Andachtsbesucherinnen von zuhause mitgebracht hatten. Gemeinsam betete man, dass der Herr in unsere Dunkelheit kommen möge, damit es hell und warm in uns und in der ganzen Welt werde. Mit einer Meditation lud Erna Niedermayer die Damen dazu ein, ihre Augen zu schließen und das Licht das Kerze tief in sich aufzunehmen. Einige Impulse erinnerten ebenfalls daran, dass Gottes Licht und Herrlichkeit über ihrer Gemeinschaft leuchte und all ihre Wege erhelle.
Zum Abschluss des Frauenbundjahres gab’s noch ein gemeinsames Essen für alle im Gasthof „Zum Iglhaut“.
Eine besinnliche vorweihnachtliche Stunde bescherte der Viechtacher Frauenbund seinen Mitgliedern mit der Adventsandacht, die die Vorsitzende Erna Niedermayer zusammen mit ihrem Team in der Anna-Kapelle vorbereitet hatte. Die heimelige Stimmung wurde dabei von den zarten waidlerischen Stubenmusikklängen der Hi-und-Do-Musi noch verstärkt. Zahlreiche Besucherinnen harrten in der eingangs noch düsteren Kapelle, die sie bewusst die Dunkelheit der Nacht spüren ließ, mit Liedern, spirituellen Texten und Gebeten sehnsuchtsvoll des Lichts, das Gott zu uns sendet und das an Weihnachten hell aufstrahlen wird.
Wenn das Dunkel zu schwer werde und die Nacht zu lange dauere, dann mache man sich auf die Suche nach dem Licht, gab Niedermayer zu bedenken. Man erfreue sich am Leuchten der Kerzen des Adventskranzes, man schmücke die Häuser und Gärten mit Lichtern und singe Lieder von der Sehnsucht nach Gottes Trost und Segen. „Lasst uns Lichter entflammen, die uns Hoffnung und Freude geben um zu strahlen“, forderte sie ihre Mitzelebrantinnen auf.
Wenn das Dunkel zu schwer werde und die Nacht zu lange dauere, dann mache man sich auf die Suche nach dem Licht, gab Niedermayer zu bedenken. Man erfreue sich am Leuchten der Kerzen des Adventskranzes, man schmücke die Häuser und Gärten mit Lichtern und singe Lieder von der Sehnsucht nach Gottes Trost und Segen. „Lasst uns Lichter entflammen, die uns Hoffnung und Freude geben um zu strahlen“, forderte sie ihre Mitzelebrantinnen auf.